Manchmal wünscht man sich jemanden, der einfach mal zuhört, ohne direkt einen Ratschlag, eine Meinung oder seine eigenen Erlebnisse kundzutun. Jemanden, der da ist, neutral, wertschätzend und achtsam, ganz bei dem, was gerade präsent ist. Das ist tatsächlich auch der Raum, in dem sich viel bewegen kann, in dem endlich Zeit ist, sich mit sich selbst zu beschäftigen, ohne die ständigen äußeren Einflüsse und Stimmen. Diesen Raum möchte ich dir gerne ermöglichen und dabei die Person sein, die zuhört, die da ist für das, was gerade bei dir präsent ist. Ohne Druck und ohne Bewertung und dafür mit Präsenz und Wahlmöglichkeiten. 
Ich bin da als eine erfahrene Zuhörerin und Mentorin. Du entscheidest zu jeder Zeit, was für dich gerade stimmig ist und was nicht.
Meine Begleitung basiert auf meinen vielfältigen Aus-und Weiterbildungen, meinem Studium und meinen vielfältigen Erfahrungen. Den Rahmen bildet Achtsamkeit, die ursprünglich aus dem Buddhismus kommt und von Jon Kabat-Zinn alltagstauglich in den Westen gebracht wurde.

Ich schöpfe aus einer Vielzahl an Methoden und Übungen. Achtsamkeit und deren vielfältige Möglichkeiten bilden die Basis. Ergänzend sind weitere Methoden etwa aus der systemischen Beratung, der Hypnosystemik, der gewaltfreien Kommunikation, der Sozialpädagogik möglich. Zu jeder Zeit bist du die Person, die entscheidet. Ich halte den Raum, bin für dich da, schlage vor und du entscheidest. 

Eine Übung, die ich dir gerne hier schon mitgeben möchte, die dich jeden Tag begleiten und an etwas dir Wichtiges erinnern kann ist die folgende:
Am Bildschirm, in der Handtasche, auf dem Handy - überall wo es dir lieb ist, kannst du dir eine Notiz hinhängen, um dich an dich und deine Bedürfnisse zu erinnern, in etwa so:

ich bin wichtig und ich darf mich um mich selbst kümmern. Denn nur wenn ich mich auch um mich selbst kümmere, kann ich auch für andere da sein.

Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch du dir selbst nicht zu!

Ich bin Ich und Du bist Du - drum frag ich mich und nicht dich was ich nun tu und was nich`.

Enemenemiste es rappelt in der Kiste enemenemeck und der Stress ist weg. Weg ist er noch lange nicht, wartet darauf, dass er dich kriegt. Kriegt dich nur wenn du ihn lässt, und nicht feierst das Atemfest.

Enemene eins zwei vier, nimm dir Stift und ein Stück Papier. Drei, fünf, sieben, was ist als dein Ziel übrig geblieben?

Bli bla blubb, bla bla bla und miau und wuff, hin und her und her und hin, ich setz mich erstmal einen Moment lang hin!

Hoch und runter, müde, munter, traurig oder froh, wie der Floh im Hasenklo...